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Hier werden alle Fragen rund um unser Radio beantwortet.
Wenn Sie auf "mehr lesen" klicken erfahren sie alles was wir planen und alles was wir auf unserer Webseite verändert haben oder werden.

Fragen und Antworten

FAQ

Hier im FAQ Bereich findet ihr immer Aktuelles über RadioHPunkt.de / SagMalSeltsam.de / SM – Seltsam.de / dello-online.com

Fragen und Antworten:

  • Wie lange gibt es diese Webseite ?
Klare  Antwort – Das ist nicht leicht, doch durch viele Faktoren haben wir uns  verändert und begonnen haben wir offiziell mit der Domain  www.Statcom.com im Jahre 1990 mit der beruflichen Veränderung entstand  dann im Jahr 1993 die Domain www.dello-online.com – durch Veränderungen  haben wir diese im Jahr 2000 abgegeben und sind mit der Domain  www.sm-seltsam.de und www.singles-bei-fb.de Online gegangen. 2013 haben  wir uns von der Domain www.singles – bei – fb.de getrennt da dieser  Service dort nicht mehr den Aktuellen Ansprüchen des Internets entgegen  genügte. Das Bedeutet wir sind seit Mai 1990 im Netz zu finden.

  • Was für Tätigkeiten bzw. was war auf den anderen Domains zu finden bzw. um was ging es dabei ?
Wir haben uns mit Nachrichten von Anfang an beschäftigt
   
  • Was hat euch dazu bewegt euren Umfang zu erweitern?
Es  gab sehr viele Gründe die uns dazu bewegt haben unsere Dienste zu  erweitern. Einer der Gründe war vor allem der Spaß am Berichten


  • Warum schreibt der Firefox das diese Seite nicht sicher ist?
Das ist völliger Unsinn, da die Kommunikation zwischen ihnen und dem Server verschlüsselt ist.
Die Webseite an sich hat einen weiteren Schlüssel zur Identifikation.

  • Warum wurde die Webseite auf HTTPS umgestellt?
Das sichere Hypertext-Übertragungsprotokoll HTTPS
Im  Gegensatz zu HTTP-Seiten bieten  ordentlich zertifizierte HTTPS-Seiten  nämlich weiterhin eine deutlich  erhöhte Sicherheit. Verbindungen sind  verschlüsselt, wodurch Phishing  und Manipulationen unwahrscheinlicher  werden. Die Identität von  Verkäufern ist für die Kunden zudem  nachvollziehbar und überprüfbar.

  • Browser Nutzung Google Chrome?
Aufgrund  eines Updates wurden in dem Browser nicht sichere Webseiten Inhalte  geblockt, das bedeutet, dass unser Radio nicht mehr so einfach mit  diesem Browser zu Hören ist. Bitte stellen sie sich dass nicht sichere  Webseiten Objecte zugelassen sind. Beim Aufruf eines  Audiostreams   werden in den Shoutcast-Logfiles der verwendete Player  (User-Agent)   sowie die IP-Adresse des Zuhörers protokolliert. Eine genaue   Identifizierung einer bestimmten Person ist mit diesen Daten nicht    möglich (Ausnahme: Strafverfolgungsbehörden), sodass es sich  hierbei   nicht um personenbezogene Daten handelt. Viele Radio benutzen  einen Tunnel um den Stream widerzugeben, dies machen wir nicht. Es ist nicht erforderlich, einen Audiostream zwingend der DSGVO   unterzuordnen und technische Maßnahmen zu treffen, um z.B. den   Audiostream über eine verschlüsselte Verbindung (SSL/HTTPS)   bereitzustellen.

  • Welchen Browser nutzt ihr selbst?
Wir nutzen fast jeden Browser - es kommt immer darauf an was wir damit machen wollen.
  • Seit ihr ein legales Webradio ?
Ja, das sind wir! Wir sind bei der Gema und GVL gemeldet und halten uns zudem an die Vorschriften der GVL.
  • Warum habt ihr keinen Banner der Gema und GVL Eingebunden?
Dazu  besteht keine Verpflichtung einen Banner auf der Webseite einzubinden,  zudem besagt dieser auch nicht dass dieses Radio wirklich Gema und GVL  zahlt.

  • Warum steht im Browser die Webseite ist nicht sicher?
Unsere  Webseite ist sicher - Wir nutzen nur gemischte Inhalte die dann zu  dieser Fehler Meldung führen. Wir und unsere Partner können nur dadurch  anständig Berichten.

  • Wissenwertes zum Name des Betreibers?
(Ostpreusen)
Ältester  bekannter Vorfahr im Mannesstamm: Mathias  von Windekaym genannt  Perband, 1400 bis 1450, auf Windekeim, Kremitten,  Schiewenau und  Podewitten, Bannerführer des Gebiets Königsberg. In Gold  ein  aufgerichteter schwarzer Bär mit goldenem Halsband, begleitet von  einem  ihm zugewandtenschwarzen Igel. Auf dem schwarz-golden bewulsteten  und  goldengekrönten Bügelhelm mit schwarz-goldenen Decken ein mittels   goldener Fessel an goldenem Halsband an einen grünbelaubten schwarzen   Baumstamm gebundener schwarzer Bär. Altüberliefert und  Führungsberechtigt sind alle Kinder mit dem Namen von Perbandt.

Lina von Perbandt (* 25. Mai 1836 auf Rittergut Langendorf, Ostpreußen; † 1884) war eine deutsche Landschaftsmalerin.

In Langendorf hatte die Familie von Perbandt  seit der  Ordenszeit bis 1945 ihren Sitz. Sie hatte prußische Wurzeln:  als Ahnherr  der Familie gilt der prußische Edle Sklodo de Quednau (ca.  1200 – ca.  1260), der vom Samland her bis in die Gegend von Kremitten  über  Landbesitz und Hintersassen gebot und in dem Gefecht von Durben  auf  Seiten des Ordens im Kampf gegen die Litauer fiel. Sein Sohn  Wergule  diente treu dem Orden und beteiligte sich an dessen Kreuzzug  gegen die  Litauer. Sein Sohn Nalube dagegen beteiligte sich, obwohl  getauft wie  Vater und Bruder Wargule, als ein Führer am großen Aufstand  gegen den  Orden bis hin zum Überfall auf die Siedlung Königsberg  unterhalb der  Burg Tuwangste, bis auch er vor der Übermacht des Ordens  kapitulieren  musste.

Nach dem ehemaligen Windkaim bei Quednau  wurden die  Nachkommen „Windekaim“ genannt. Doch schon 1436 nannte sich  die Familie  „Perbandt“. Die Familie besaß größere Besitzungen westlich  von Tapiau,  was im 13. und 14. Jh. verschiedentlich durch  Besitzverschreibungen und  Besitzbestätigungen aktenkundig wurde.  Darunter gab es den Ort Preußisch  Cremitten, der etwa ab dem 16. Jh.  als Langendorf bezeichnet wurde.  Hier kaufte 1472 Brosum Perbandt 5  Hufen Land und die Familie war  seitdem Besitzer von Langendorf. Im 18.  und 19. Jh. wurde der Landbesitz  von Langendorf um etliche 100 ha  vergrößert.

Verschiedene  Vertreter der Familie von Perbandt  waren prominente Zeitgenossen im  Ordensland, zur Herzogszeit und im  Königreich Preußen. Mathias von Windekaym gen. Perbandt   (um 1380 – bald nach 1455) zählte in seiner Zeit zu den begütertsten   Edelleuten im Samland und war auch Abgeordneter des Samlands auf dem   Landtag zu Marienburg. Sein Sohn Ambrosius war   ebenfalls sehr begütert, wurde zu verschiedenen Landtagen abgeordnet  und  gehörte 1480 zu den Räten des Hochmeisters. Dessen Enkel Sebastian war Amtshauptmann in Ragnit, sein Enkel Albrecht (um 1510 – 1575) Amtshauptmann in Memel. Albrechts Sohn Sebastian (1545 – 1614) war Amtshauptmann in Pr. Holland und dessen Sohn Hans Albrecht   (1582 – 1630) sowohl Amtshauptmann verschiedener Hauptämter als auch   Landesoberst und Chef der herzoglich-preußischen Streitkräfte. Weitere   nachfolgende Perbandts dienten dem Land als hohe Verwaltungsbeamte. Otto Wilhelm v. Perbandt(1635   – 1706), Amtshauptmann, Obermarschall und Landhofmeister, gehörte   anlässlich der Königskrönung 1701 zu den ersten Trägern des Schwarzen   Adlerordens. Sein Porträt gehört zu den wenigen Familienstücken, die   1945 aus Langendorf gerettet werden konnten. Vor dem Altar der   inzwischen vollständig zerstörten Kirche in Kremitten befand sich einst   ein besonders großer figürlicher Grabstein für Sebastian von Perbandt   (gest. 1569) und seiner Ehefrau Gertrud, geb. von Lesgewang.

Einen erheblichen Aufschwung nahm das jahrhunderte alt Gut Langendorf,   das sich auf beiden Seiten des Pregel erstreckte und über Vorwerke in   Albrechtshof und Glücklack verfügte, unter Georg v. Perbandt (1825 –   1907). Seine landwirtschaftlichen Fachkenntnisse hatte er sich in der   Akademie von Albrecht Thaer in Möglin, Land Brandenburg, verschafft. Im   Zuge dieser Ausbildung lernte er auch seine spätere Frau, Conradine   Philippine Thaer, Enkelin Albrecht Thaers, kennen, die er 1851   heiratete. Er ließ neue Wirtschaftsgebäude und ein neues Gutshaus   errichten und einen großzügigen Park anlegen. Der Sohn Georg v.  Perbandt  (1860 – 1929) war ebenfalls ein erfolgreicher Landwirt und  1916 – 1929  Vorsitzender der Ostpr. Holländer Herdbuchgesellschaft.  Nach seinem Tod  führte seine Frau Johanna (1869 – 1958), Urenkelin  Albrecht Thaers,  zusammen mit einem Teil der Kinder das Gut, zu dem u.  a. auch Nahmgeist  im Kreis Pr. Holland gehörte, weiter bis 1945. Die  Größe des Gutes  Langendorf betrug über 750 ha.

Auf dem nördlichen Ufer des Pregel fand man vorzeitliche Grabstätten,   die auf eine uralte Besiedlung dieses Landstrichs hinwiesen. Zum   Gutspark gehörte am rechten Pregelrand ein Schlossberg bzw. eine   Schwedenschanze, also eine prußische Wehranlage, bestehend aus  Hauptburg  mit Vorburg und zur Landseite hin mit einem doppelten Wall  gesichert.  Auf dem Gelände der Hauptburg befand sich dasErbbegräbnis der Familie v. Perbandt, auf dem als letzter der Langendorfer Grundherrn der 1929 gestorbene Georg v. Perbandt begraben wurde.

Das   Gutsgelände war 2010 eingezäunt. Das Gutshaus war nicht mehr zu sehen,   existiert vermutlich auch nicht mehr, aber es standen noch etliche   Wirtschaftsgebäude, die teilweise auch genutzt werden. . Inzwischen –   2017 - hat es jedoch einen gründlichen Wandel gegeben: aus den   Wirtschaftsgebäude hat man ein attraktives Hotel gemacht mit modernem   Komfort und einem Restaurant – siehe hier.

Im  nahen Podollen,  heute Lozovoe, steht noch das Gutshaus (1994), ebenso  einige  Wirtschaftsgebäude. Es war Erholungs- und Schulungsheim der   Kolchosarbeiter des Gebiets.
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